Vortrag
Kultur der KI-Zukunft -
raus aus dem Tabellenkeller

Der Vortrag zeigt, dass KI nur mit passender Spielphilosophie Wirkung entfaltet – abgeleitet aus Kulturmustern und den 4T-Handlungsfeldern.



Vortrag ANFRAGEN
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„Künstliche Intelligenz verändert das Spiel – doch ob wir gewinnen, entscheidet unsere Kultur.“

Viele Unternehmen investieren in KI – und trotzdem bleibt die KI-Transformation oft im Pilotstadium stecken. Häufig fehlt die Klammer, die Technologie, Menschen und gelebten Arbeitsalltag zusammenbringt: ein klares Zielbild, ein tragfähiges „Betriebssystem“ für die Umsetzung und die Befähigung der Menschen, KI sinnvoll zu nutzen.

In diesem Vortrag mache ich Kulturmuster sichtbar – und leite daraus konkrete Hebel ab:
Tugenden, Teamgeist, Taktik und Talente. So wird aus „KI einführen“ ein Arbeitsprinzip, das Orientierung gibt, Entscheidungen verbessert und Wirkung skaliert.

Was Sie aus dem Vortrag Kultur der KI-Zukunft mitnehmen


  • Standortbestimmung: Welches der 7 Kulturmuster prägt aktuell euren Umgang mit KI (Tradition, Kampfgeist, Regelwerk, Wettbewerb, Zusammenhalt, Spielkunst, Weitblick)?
  • Aufstiegsplan statt Methoden-Zoo: Wie Strategie, Struktur und Kultur zusammenspielen müssen, damit KI nicht punktuell bleibt, sondern skalierbaren Nutzen bringt.
  • Konkrete 4T-Handlungsfelder der KI-Transformation: Von Leitplanken und Entscheidungslogik, Lernschleifen und Zusammenarbeit.


Vortragsbeschreibung
Kultur der KI-Zukunft 

Künstliche Intelligenz gilt als Gamechanger für Geschäftsmodelle, Wertschöpfung und Entscheidungsprozesse. Gleichzeitig beobachten viele Unternehmen ein wiederkehrendes Muster: Es wird viel ausprobiert, aber der Durchbruch bleibt aus – KI verharrt im Pilotstadium. Häufig fehlt die übergreifende Klammer, die Technologie, Menschen und gelebten Arbeitsalltag in Einklang bringt und damit Priorisierung und Entscheidungen schärft.

Genau hier setzt dieser Vortrag an. Denn KI entfaltet ihren größten Nutzen nicht dort, wo sie nur einzelne Aufgaben unterstützt, sondern dort, wo sie mehrere Rollen übernimmt – als Wissensquelle, Prozessbegleiter und in Teilen als eigenständiger Akteur in klar abgegrenzten Aufgabenfeldern. Damit daraus kein Flickenteppich aus Tools wird, braucht es eine Spielphilosophie, die Orientierung gibt, Zusammenarbeit stärkt und KI vom Experiment zur Wirkung bringt.


Standortbestimmung: 7 Kulturmuster als Brille auf den Alltag

Im Zentrum steht eine einfache, aber wirkungsvolle Standortbestimmung:
Wie ticken wir im Umgang mit KI?

Dafür nutze ich sieben Kulturmuster (von Tradition bis Weitblick) als „Brillen“, mit denen sichtbar wird, wie Entscheidungen, Kommunikation und Verantwortung in Ihrer Organisation wirklich funktionieren – und warum bestimmte KI-Maßnahmen bei Ihnen greifen oder scheitern.


Vom Kulturmuster zu Handlungsfeldern: die 4T der KI-Transformation

Aus der Standortbestimmung leite ich konkrete Handlungsfelder ab – die vier Perspektiven:

  • Tugenden: Wofür stehen wir? Welche Leitplanken geben Orientierung?
  • Teamgeist: Wie arbeiten wir zusammen? Wie entsteht Vertrauen in Mensch und KI?
  • Taktik: Welche Strukturen, Prozesse und Schnittstellen machen KI skalierbar?
  • Talente: Welche Fähigkeiten brauchen wir – und wie befähigen wir Teams praxisnah?

Damit wird aus „KI einführen“ ein Ansatz, der im Alltag ankommt: mit klarer Richtung, tragfähiger Umsetzung und Befähigung der Menschen.


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„Transformation trifft Teamsport – agile Werte und Kultur mit Tugenden, Talenten, Taktik und Teamgeist entwickeln und meistern.“

Mitmachen ausdrücklich erwünscht

Denn in einem Stadion ist es auch nicht leise!

Dieser Vortrag lebt vom Austausch – ich freue mich über Ihre Fragen, Reaktionen und Perspektiven. Ich schätze auch Ihre Beiträge während des Vortrags und ermutige zu einem lebendigen Austausch.


Optional: Vertiefender Workshop

Im Anschluss an diesen Vortrag biete ich einen Workshop an, bei dem wir die Kulturmuster-Standortbestimmung greifbar machen und daraus eine  erste  4T-Roadmap (Leitplanken, Zusammenarbeit, Umsetzung, Befähigung) rund um eine KI-Transformation erarbeiten – passend zu Ihrer Ausgangslage.


Eine Option, die Sie ziehen können.

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"Wenn Kultur der KI-Zukunft auf Fußball trifft, werden Werte, Verantwortung und Zusammenarbeit plötzlich greifbar und lebendig – selbst für Fußballmuffel und Ball-Legastheniker aller Geschlechter."

FAQ – Häufige Fragen zum Vortrag Kultur der KI-Zukunft und zur KI-Transformation

Warum bleiben so viele KI-Initiativen im Pilot – und was braucht es, damit daraus messbare Wirkung entsteht?

Viele KI-Vorhaben bleiben punktuell, weil eine übergreifende Klammer fehlt: Strategie, Menschen und gelebter Arbeitsalltag sind nicht aufeinander abgestimmt. Dann entstehen isolierte Use Cases, doppelte Datenaufbereitung, ungenutzte Schnittstellen und uneinheitliche Prozesse – der Mehrwert skaliert nicht. Im Vortrag zeige ich den Weg raus aus dem Pilot: Standortbestimmung der Kulturmuster (wie ticken wir?) → daraus abgeleitete 4T-Hebel (Tugenden, Teamgeist, Taktik, Talente) → klare Priorisierung und Entscheidungslogik


Wie unterstützt der Vortrag „KI-Kultur“ die Perspektive auf unsere Kultur?

Der Vortrag verbindet die KI-Transformation und den Kulturwandel, indem er deutlich macht: KI scheitert selten an Tools, sondern an nicht gelebten Werten. Mit der Perspektive der Kulturmuster wird sichtbar, welche Schritte jetzt realistisch sind und wie Teams Vertrauen, Verantwortung und Lernbereitschaft entwickeln können, um KI im Alltag zu verankern.


Wie zeigen sich Kulturmuster im Alltag (Sprache, Entscheidungen, Fehler, Verantwortung) – und welche Muster helfen, wenn KI komplexer wird?

Kulturmuster sieht man weniger in Leitbildern, sondern in Mikro-Signalen: Welche Wörter fallen bei KI („Risiko“, „Chance“, „Spielzeug“)? Wer entscheidet? Wie wird mit Fehlern gelernt? Wer übernimmt Verantwortung? In der Standortbestimmung ordnen wir diese Signale den 7 Kulturmustern zu (von Tradition bis Weitblick) – nicht als Bewertung, sondern als Erklärung, warum KI bei Ihnen gerade so läuft, wie sie läuft. Bei steigender Komplexität helfen vor allem Muster, die Kontext- und Entscheidungslogik stärken (Spielkunst) und die Wirkung im Gesamtsystem mitdenken (Weitblick) – ohne Fundament aus Regelwerk, Zusammenhalt und Zielorientierung zu verlieren.


Welche 4T-Hebel sind jetzt am wirkungsvollsten: Tugenden (Orientierung), Teamgeist (Zusammenarbeit), Taktik (Struktur), Talente (Befähigung)?

Das hängt vom dominanten Kulturmuster ab – deshalb kommt die Standortbestimmung zuerst. Typisch sind diese „schnell wirksamen“ Hebel:

Tugenden: 3–5 Leitprinzipien für KI (Orientierung, Transparenz, Verantwortung).

Teamgeist: kurze Lern- und Feedbackschleifen, die Angst rausnehmen und Zusammenarbeit stärken.

Taktik: klares Zielbild + ein schlankes Operating Model (wer priorisiert, wer verantwortet, wie wird skaliert).

Talente: Trainings + Praxisbeispiele, damit KI nicht Pflicht, sondern Fähigkeit wird.


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