In diesem interaktiven Workshop gehen wir einer scheinbar einfachen, aber oft heiß diskutierten Frage nach:
Wie hängen User Story, Use Case und Feature zusammen – und was passiert, wenn das Kanban-Board ins Spiel kommt?

Ob im klassischen Requirements Engineering oder in der agilen Produktentwicklung – Begriffe wie Feature, Epic, Use Case oder User Story werden häufig unterschiedlich interpretiert. Das führt zu Missverständnissen, fragmentierten Backlogs und ineffizienten Prozessen. Doch Kanban schafft Klarheit: Mit Hilfe von Visualisierung, Work-in-Progress-Limits und Klassen von Service entsteht ein gemeinsames Verständnis über den Fluss von Anforderungen – unabhängig vom Format.

Im Workshop erleben Sie praxisnah:

• Welche Artefakte in Ihrer Organisation wie genutzt werden (Hands-on Mapping)
• Wie Kanban hilft, die „Anforderungs-Vielfalt“ zu strukturieren
• Wie Sie unterschiedliche Formate (Story, Use Case, Feature) in ein durchgängiges Flusssystem integrieren
• Warum das Denken in Services statt Formaten die Zusammenarbeit verbessert

Ihr Take-away:
Sie verlassen den Workshop mit einem klareren Verständnis für die verschiedenen Anforderungsformate – und vor allem mit einem Kanban-basierten Vorgehen, um diese sinnvoll in den Arbeitsfluss Ihres Teams zu integrieren.

Für wen geeignet?

• Product Owner und Requirements Engineers
• Agile Coaches und Teamleiter
• Alle, die sich zwischen User Story und Use Case nicht entscheiden wollen – sondern den Fluss verbessern möchten